Automatischer Formalin- und Ammoniak-Verdampfer
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Anwendung des Automatischen Verdampfers Die Dekontamination der Sicherheitswerkbänke durch Formaldehyd-Dämpfe nach der Arbeit mit potentiell pathogenen biologischen Agenzien (PBA) und Mikroorganismen wird in folgenden Fällen durchgeführt
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Funktionsweise des Automatischen Verdampfers Das Begasungsverfahren besteht in einer langen (mindestens 6-stündigen) Exposition einer von der Umgebung hermetisch isolierten Sicherheitswerkbank in Formaldehyd-Dämpfen (HCHO) bei einem hohen Feuchtigkeitsniveau, um Mikroorganismen und Sporen abzutöten, danach werden Formaldehyd-Dämpfe durch Ammoniak-Dämpfe (NH3) neutralisiert. Zwecks Begasung wird der Verdampfer in den Arbeitsraum der Sicherheitswerkbank platziert. Die Behälter des Verdampfers werden mit entsprechenden Mengen von Reagenzien gefüllt und die Behandlungszeiten ins Steuersystem eingegeben. Anschließend wird die Sicherheitswerkbank mittels einer Sondervorrichtung oder mittels eines luftdichten Beutels von der Umgebung hermetisch isoliert. Der Verdampfer wird gestartet und führt die Begasung automatisch durch. Um Formaldehyd-Dämpfe und eine hohe Feuchtigkeit zu erzeugen, werden Formalin (37%-Lösung) und Wasser in gleichen Mengen evaporiert. Um Ammoniak-Dämpfe zu erzeugen, wird eine wässrige Ammoniaklösung (25%) evaporiert. Standardausführung des Automatischen Verdampfers
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Technische Daten des Automatischen Verdampfers
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